„Seniorenzentrum Martha-Maria“ in Eckental
„Seniorenzentrum Martha-Maria“ in Eckental
Neubau eines Pflegeheimes mit 76 Ein- und 8 Zweibettzimmern
Projektdaten:
Auftraggeber:
Diakoniewerk Martha-Maria e.V.
Völkel und Heidingsfelder GmbH
Ingenieurleistungen:
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1 – 6
Bewehrungsabnahmen
Nachweis des konstruktiven Brandschutzes
Realisierungszeit:
2013 - 2014
Projektvolumen:
Baukosten ca. 10.000.000 Euro
Brutto-Geschossfläche ca. 7.000 m2
Umbauter Raum ca. 20.800 m3
Projektbeschreibung:
Um am Standort Eckental zukunftsfähig zu bleiben, investiert das Diakoniewerk Martha-Maria e.V. Nürnberg rund 10 Millionen Euro in ein zeitgemäßes, an den Bedürfnissen pflegebedürftiger Menschen ausgerichtetes Haus.
Das Seniorenzentrum Martha-Maria Eckental hat auf rund 7.000m2 Brutto-Geschossfläche 76 Ein- und 8 Zwei-Bett-Zimmer. In acht Wohngruppen können pflegebedürftige Menschen, Menschen mit gerontopsychiatrischem Hintergrund und jüngere Pflegebedürftige in familiärer Atmosphäre ein neues Zuhause finden.
Eine eigene Küche versorgt nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums, sondern bringt frisch gekochtes Essen auf Rädern auch zu bedürftigen Personen in der ganzen Gemeinde.
Medienkanal TUM Garching
Medienkanal TUM Garching
Projektdaten:
Auftraggeber:
Staatliches Bauamt München 2
Ingenieurleistungen:
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke und
Baugrubensicherungen Lph. 1-6
Realisierungszeit:
2012 - 2015
Projektvolumen:
ca. 6.000.000 Euro
Projektbeschreibung:
Zur Erschließung des Hochschulgeländes der TU München in Garching wird auf einer Länge von rund 800m ein zweizügiger Medienkanal mit die Innenmaßen von jeweils 2,50m×2,50m gebaut. Eine Seite ist als Warmgang für Fernheizung und Elektroinstallation gedacht. Die andere Seite ist ein Kaltgang für Trink- und Prozesswasser. Die Bauausführung erfolgt in Fertigteilbauweise. Die ca. 40 Tonnen schweren Elemente werden im Werk gefertigt und vor Ort mit einem entsprechendem Autokran versetzt und wasserdicht verspannt. Zur Sicherung der Baugruben werden Trägerbohlwände und Bohrpfahlwände eingebracht.
Abbruch und Neubau einer Brücke in Schwarzenbruck
Abbruch und Neubau einer Brücke in Schwarzenbruck
Projektdaten:
Auftraggeber:
Gemeinde Schwarzenbruck
Ingenieurleistungen:
Objektplanung Ingenieurbauwerk Lph. 1 bis 9
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1 bis 6
Bauoberleitung
Realisierungszeit:
2014
Projektvolumen:
Baukosten ca. 700.000 Euro
Spannweiten 17,5m und 13,0m
Gesamtlänge ca. 31,0m
Überbaubreite 6.75 m
Brückenfläche 210,0m2
Projektbeschreibung:
Wegen der gravierenden Schäden an der alten Brücke, die eine dauerhafte Sanierung weitgehend unmöglich machten, wurde durch den Gemeinderat beschlossen, eine neue Brücke zu errichten.
Der Neubau der Brücke war ein Teil einer umfassenden Ertüchtigung der Dürrenhembacherstraße. Neben der Brücke wurde ein neuer Gehweg mit einer Stützwand gebaut, eine neue Wasserleitung verlegt und der Straßenbelag umfassend erneuert.
Die neue Brücke wurde an gleicher Stelle errichtet, an der in früheren Zeiten bereits zwei alte Brücken standen. Die Gründung der Brücke erfolgte wegen der nicht tragfähigen Böden auf bis zu 12,0m langen Bohrpfählen. Die Widerlager wurden als Ortbetonbauteile geplant und ausgeführt. Für den Überbau wurden Halbfertigteile versetzt, auf die eine Ortbetonplatte gegossen wurde.
„Translational Research Center“ (TRC) in Erlangen
„Translational Research Center“ (TRC) in Erlangen
Projektdaten:
Auftraggeber:
Freistaat Bayern,
Staatliches Bauamt Erlangen-Nürnberg
Ingenieurleistungen:
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1 – 6
Bewehrungsabnahmen
Nachweis des konstruktiven Brandschutzes
Realisierungszeit:
2010 - 2012
Projektvolumen:
Baukosten ca. 24.800.000 Euro
Brutto-Geschossfläche ca. 3.200 m2
Umbauter Raum ca. 28.000 m3
Projektbeschreibung:
Mit diesem Bauwerk entstanden in Erlangen auf 3200m2 flexibel einsetzbare Labor-Module mit einer gemeinsam genutzten Infrastruktur. Außerdem wurden Technikräume, Büro- und Kommunikationsbereiche geschaffen. Wissenschaftler, die ausschließlich in der Forschung tätig sind und Forscher, die gleichzeitig Aufgaben in der Krankenversorgung wahrnehmen, sollen hier noch stärker als bisher vernetzen und intensiv zusammenarbeiten. Hierdurch können kostenintensive Geräte professionell betreut und gemeinsam genutzt werden. Das geplante Zentrum soll der Medizinischen Fakultät langfristig eine Spitzenstellung in der medizinisch-klinischen Forschung in Deutschland sichern.